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Hast Du Dir schon einmal überlegt, auf eine gesündere Ernährung umzusteigen? Um sich gesünder zu ernähren, muss man oft nicht seinen kompletten Speiseplan umstellen. Einige kleine Veränderung reichen oft schon aus, damit man sich fitter fühlt und den Körper besser mit den notwendigen Nährstoffen versorgt. Wenn Du noch am Überlegen bist, welche Veränderung für dich sinnvoll wäre, haben wir hier 5 Vorschläge für Dich:

1) Trink mehr Wasser!

Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Ernährung ist es, sicherzustellen, dass wir hydriert bleiben. Wer nicht genug wasserhaltige Nahrungsmittel (z.B. Obst) zu sich nimmt, muss daher darauf achten, genug zu trinken. Täglich sollten mindestens 1,5 Liter getrunken werden. Wer sich an diese Regel hält, wird mit gesteigerte Wachsamkeit und Konzentrationsfähigkeit belohnt.

2) Verzichte auf Alkohol!

Alkohol zählt wohl kaum als “Ernährung”, muss aber trotzdem erwähnt werden. Die Auswirkungen von Alkohol werden von den meisten Leuten immer noch unterschätzt. Dabei befindet sich Alkohol auf Platz 5 der Liste der schädlichsten Drogen. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, braucht sich daher nicht wundern, wenn er sich nicht immer topfit fühlt.

3) Reduziere Deinen Koffeinkonsum!

Auch wenn Koffein bei vielen Leuten als Retter bei Müdigkeit gilt, bringt es einige Nachteile mit sich, die nicht zu verachten sind: Unter anderem wirkt sich Koffein schlecht auf den Schlaf aus. Wer Koffein konsumiert, schläft also schlechter und wacht unausgeruhter auf. Wer häufig Kaffee, Cola und Tee trinkt und sich “trotzdem” öfter müde, unausgeruht oder schlapp fühlt, tut das also vielleicht gerade wegen des Koffeinkonsums.

4) Lass Milch und Milchproduke weg!

Milch und Milchprodukte beinhalten Laktose, ein Inhaltsstoff, der nicht von allen Menschen verdaut werden kann. Tatsächlich leiden ca. 80% der Weltbevölkerung an Laktoseintoleranz. In Deutschland sind es nur ca. 20%. Das sind zwar weniger, der Anteil ist aber immer noch signifikant – immerhin ist das jeder Fünfte. Doch auch für Leute, die Laktose vertragen, kann es eine gute Idee sein, Milch, Käse und Quark einmal wegzulassen. Der gesundheitliche Nutzen dieser wird nämlich in den letzten Jahren immer mehr angezweifelt.

5) Iss natürlicher!

Die moderne Technik hat uns viel Gutes gebracht, beim Essen allerdings war sie ein wenig übereifrig. Zwar ist es ganz nett, dass wir heute eine so große Auswahl an Fertigprodukten zur Verfügung haben, allerdings sind diese in der Regel vollgestopft mit Geschmacksverstärkern, Aroma- und Konservierungsstoffen. Die langfristige Wirkung dieser Stoffe auf unsere Gesundheit ist teilweise noch gar nicht überprüft. Wer kein Versuchskaninchen werden möchte, sollte daher versuchen, so natürlich wie möglich zu essen. Soll heißen: weniger Chemikalien, weniger Fertigprodukte, stattdessen mehr Bio, mehr selber kochen und mehr Rohkost.

Aufgabe: Welche der obigen Anregungen kommen für Dich in Frage? Überlege Dir, welche Ernährungsumstellung für Dich in Zukunft sinnvoll wäre!

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Odilia Wegener

Odilia ist Gesundheitscoach und widmet ihre Arbeit dem Erblühen der Lebenskräfte. Über die letzten Jahre hat sie sich ein großes Wissen über gesunde Gewohnheiten angeeignet und teilt sie hier auf ihrem Blog.
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