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die besten WeckerAufstehen ist eine anstrengende Sache: Während wir Aufwachen beginnen sich unsere Herzschlagfrequenz und unser Blutdruck zu erhöhen, genauso wie der Spiegel des Stresshormons Cortisol. Noch stressiger wird es, wenn wir uns durch Baustellenlärm oder einen schrillen Weckton wecken lassen. Kein Wunder, wenn uns dann nicht nach Aufstehen zumute ist. Wäre es da nicht schöner, sich ein wenig sanfter wecken zu lassen?

In der Tat gibt es dafür bereits viele Lösungsideen:

Radiowecker

Statt von einem schrillen Weckton, kannst Du Dich von Deinem Lieblingsradiosender aufwecken lassen: Radiowecker kosten nicht viel – und wer sich von Radio nicht nerven lässt, wird diese Methode wohl einem klassischen Wecker bevorzugen.

Von der Lieblingsmusik wecken lassen

Doch seien wir ehrlich: Es geht doch besser als Radio. Heutzutage können wir uns mit dem eigenen Lieblingssong aufwecken lassen! Bei vielen Handys lässt sich de Weckton mittlerweile frei einstellen.
Wer kein Handy mit dieser Funktion besitzt, braucht aber nicht zu verzagen: Der Naf Naf My Clock V2 Radiowecker verfügt etwa über einen USB-Anschluss, über den sich MP3-Dateien abspielen lassen. Ein Bonus: Statt jeden Tag denselben Song zum Aufwachen zu hören, wählt der Wecker jeden Tag einen neuen Song per Zufallsprinzip aus.

Schlafphasenwecker

Wenn wir uns trotz Lieblingssong uns morgens noch müde und motiviert fühlen, kann es sein, dass wir in einer ungünstigen Schlafphase aufwachen. Reißt uns ein Wecker beispielsweise aus dem Tiefschlaf, wachen wir disorientiert und verwirrt auf. Werden wir dagegen in der REM-Phase geweckt, in der wir auch träumen, gleiten wir sanfter in den Wachzustand. Wir kommen dann schneller wieder zu unseren Sinnen. Ein Schlafphasenwecker kann herausfinden, wann ein günstiger Zeitpunkt ist, Dich zu wecken. Für gewöhnlich werden diese Wecker am Handgelenk getragen, damit die Schlafphasen gemessen werden können. Dieser Schlafphasenwecker von Innovative Sleep Solutions besitzt sogar einen Vibrationsalarm – so wird man selber geweckt, der Partner darf allerdings weiterschlafen.

Die innere Uhr

Doch wir brauchen nicht immer einen Wecker, um aufzuwachen. Unser Körper besitzt nämlich eine innere Uhr, der es auch möglich ist, uns aufzuwecken. Dann passiert es beispielsweise, dass wir plötzlich um 6:28 Uhr wach in unserem Bett liegen, obwohl unser Wecker auf 6:30 Uhr gestellt ist. Doch wie können wir unsere innere Uhr dazu trainieren, uns rechtzeitig aufzuwecken?

Ganz einfach dadurch, dass wir einen regelmäßigen Schlafrhythmus pflegen. Stehen wir jeden Tag zur selben Uhrzeit auf und gehen etwa zur selben Uhrzeit ins Bett, stellt sich unser Körper auf diesen Rhythmus ein und beginnt hochzufahren, sobald es Zeit zum Aufwachen wird.

Zusammenfassung: Aufwachen ist ein körperlich stressiger Prozess. Allerdings können wir ihn etwas angenehmer gestalten: Zum Beispiel indem wir uns durch unseren Lieblingsradiosender oder unsere Lieblingsmusik aufwecken lassen. Eine weitere Möglichkeit, sanft aufzuwachen bieten Schlafphasenwecker – sie wecken einen genau zu dem Zeitpunkt, an dem man am leichtesten in den Wachzustand hinübergleiten kann. Ideal ist es natürlich durch die eigene innere Uhr geweckt zu werden. Diese lässt sich unter anderem durch einen regelmäßigen Schlafrhythmus trainieren.

Aufgabe: Wie gestresst bist Du, wenn du aufwachst? Such dir eine Methode heraus, um Deinen Aufwachprozess angenehmer zu gestalten.

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Odilia Wegener

Odilia ist Gesundheitscoach und widmet ihre Arbeit dem Erblühen der Lebenskräfte. Über die letzten Jahre hat sie sich ein großes Wissen über gesunde Gewohnheiten angeeignet und teilt sie hier auf ihrem Blog.
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